Leuchtstofflampenverbot / Wirtschaftlichkeitsanalyse

Gerade bei institutionellen Entscheidern oder hierarchisch über vielen Ebenen strukturierten Unternehmen hängen Investitionsentscheidungen häufig vorrangig von ihrer Wirtschaftlichkeit ab. Hier unterstützt CLEANLIGHT durch Analyse der Bestandsanlage vor Ort und Ermittlung der Ist-Kosten.

Sanierung von Bestandsanlagen bei gleichzeitiger Kosteneinsparung

Die Tatsache, dass die Kosten für Energie und Wartung von Bestandsanlagen nicht mit den Gesamtkosten einer neuen Beleuchtungsanlage für den Reinraum verglichen werden, hängt meist von zwei Faktoren ab:

  • Verantwortlichkeiten für die Kostenstellen liegen in oft nicht nur bei unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen Abteilungen, sondern auch an anderen (internationalen) Standorten
  • Der bauliche Aufwand für „neue“ Leuchten – zumeist reichen schnell und flexibel auszutauschende Geräteträger aus – wird überschätz und kann nicht mit einem längerfristigen Shut-Down synchronisiert werden.

CLEANLIGHT hilft hier gern bei der Systemanalyse, der Ermittlung der Einsparpotentials (Energie, Leuchtmittelwechsel, Instandhaltungsaufwand) und der Definition der schnellsten und wirtschaftlichsten Neubestückung.

Meist amortisiert sich die Investition binnen weniger Jahre (2-4) – danach spart der Betreiber bares Geld bei neuer Anlage und besserer Lichtqualität.

Kosten für Instandhaltung und Ersatzinvestitionen werden häufig von verschiedenen Instanzen verantwortet

Das Verbot von Leuchtstofflampen in 2023 zwingt zum Umrüstung von Beleuchtungsanlagen. Häufig kann auf einen Komplettaustausch verzichtet werden. Wir zeigen Option auf, die sich zügig über Kosteneinsparungen amortisieren.

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